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Schwefel-Geysir Bändiger (Schwefel bei 25°C) for Oxygen Not Included

Schwefel-Geysir Bändiger (Schwefel bei 25°C)

Overview

Diese einfache Konstruktion ermöglicht es jeden Schwefel-Geysir zu bändigen. Die Ausgabetemperatur ist regulierbar und kann bei 25°C oder darunter liegen.

Einleitung

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  • Verarbeitungsgeschwindigkeit: 3000g flüssiger Schwefel in 3000g festen Schwefel pro Sekunde
  • Materialanforderung: Stahl (zwingend), Aluminium und Diamant (empfohlen) – alle undefinierten Materialen können beliebig gewählt werden
  • Energieversorgung: Das Gebilde ist nicht selbstversorgend und benötigt eine externe Stromquelle

Grundsätzlich wird die folgende Konstruktion mit jedem Schwefel-Geysir fertig, unabhängig von seinen Werten. Ausnahmeerscheinungen werden sich zu erkennen geben, indem Sie die Geysirkammer (siehe 1) vollständig mit flüssigem Schwefel füllen. Dies wird die Funktion des Gebildes in keinster Weise beeinträchtigen. Jeder Schwefel-Geysir produziert genug Material, um die konstante Düngung von mindestens 60 Grubfruitpflanzen zu gewährleisten.

Anleitung

  1. Die Pumpe muss aus Stahl sein. Der Raum sollte, muss sich aber nicht in einem Vakuum befinden.
  2. Die Flüssigkeitsregler müssen jeweils auf 1000g eingestellt werden. Jeder Wert über 1000g wird sofort Kälteschäden an den Rohrleitungen verursachen. Die Flüssigkeitsregler sollten sich in einem Vakuum befinden, andernfalls kommt es unweigerlich zur Überhitzung.
  3. Der Kühlkörper. Radiatorrohre: Aluminium. Ziegel: Diamant und Aluminium. Materialien mit weniger Wärmeleitfähigkeit sind erlaubt, werden aber die effektive Kühlung verringern.
  4. Hier landet das Ergebnis: Schwefel in fester Form. Das Design des Raumes ist unverbindlich und kann wunschgemäß angepasst werden. Es gilt zu beachten dass die schwefelführenden Rohrleitungen nicht vor einem Auslauf zusammengeführt werden dürfen, sonst kommt es zu Kälteschäden. Entsprechen die Materialien des Kühlkörpers der Auflistung bei Punkt 3, so ergibt sich die Temperatur des erhaltenen Schwefels = Wert im Flüssigkeitstemperatursensor +~6°C.
  5. Der Wasserkühler muss aus Stahl sein und wird per Automatisierungskabel mit dem Flüssigkeitstemperatursensor verbunden. Die Dampfkammer sollte sich im Vakuum befinden und mit 200 kg Wasser befüllt werden. Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Betriebszeit von ~60%/Zyklus für den Wasserkühler und eine relativ konstante Leistung der Dampfturbine zwischen 300-500 W (wenn der Geysir aktiv ist und die Sensortemperatur 20°C beträgt).
  6. Radiatorrohre sind wie abgebildet zwingend erforderlich. Isolierte Leitungen sind unverbindlich, von der Pumpe zu den Flüssigkeitsreglern aber empfohlen (Magmatit). Der Überlauf unterhalb des Wasserkühlers ist zwingend erforderlich. Der Kühlkreislauf ist mit verschmutztem Wasser zu befüllen.

Hinweise

  • Ein Flüssigkeitstank kann zwecks Temperatur-Egalisierung in den Kühlkreislauf eingebunden werden. Die Aktivität des Wasserkühlers wird hierduch sehr gleichmässig.
  • Insofern die Box zu 4. nachgebaut wurde: Es ist darauf zu achten dass der Automatische Räumer und der Förderschienen Belader per Radiatorrohr gekühlt werden (siehe 6.).
  • Insofern die Box zu 4. nachgebaut wurde: Es ist darauf zu achten dass sich unterhalb des Förderschienen Beladers ein Gitterziegel befindet. Das verhindert die gelegentliche Bildung natürlicher Ziegel beim Laden eines Spielstandes.

MfG, MCC

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