Don’t Starve Guide

Überlebenshandbuch for Don't Starve

Überlebenshandbuch

Overview

Ja – das “don’t starve” Universum ist wirklich gross. Es gibt vieles zu entdecken, vieles zu erforschen und noch mehr zu craften, bauen und ausprobieren. Manch ein Neuling kommt hier schnell an seine Grenzen, was durchaus verständlich ist. Dieser Guide soll einen kleinen Überblick über dieses Spiel geben um den harten Einstieg zu erleichtern und was noch viel wichtiger ist, eine Ordnung im Chaos (unbegrenzte Möglichkeiten) zu finden. Dabei werdet ihr soweit es geht an die Hand genommen und durch die verschiedenen Etappen geführt. Ob ihr dabei überlebt oder schon am ersten Tag das Zeitliche segnet darüber kann ich keine Garantie abgeben, schliesslich ist jeder Spielstart (Karte), jede Situation und jede unerwartete KI Handlung ungewiss und anders. Nun aber genug geplaudert, vor euch liegt nämlich ein harter steiniger Weg.Viel Erfolg und Glück dabei…Aktuelle Version Reign of Giants / Danke für eure likes…

Erste Tage (Ressourcen)

Wilson wach auf (geflüster)… – WACH AUF!!!
Bei jedem Spielstart wird eine zufällig generierte Karte erstellt, wobei die Ausgangslage immer wieder neu erkundet werden muss. In der Regel werdet ihr aber immer in einer lebensfreundlichen Umgebung aufwachen, wo für den Anfang genug Rohstoffe vorhanden sind. Ab jetzt beginnt der Überlebenskampf und das Rennen gegen die Zeit (Nacht).

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Erste Priorität
Diese vier Rohstoffe (Gras / Zweig / Stein / Feuerstein) gilt es ab den ersten Spielminuten zu sammeln. Mit diesen einfachen Materialien können wir später schon einige Gegenstände craften (max 40 stapelbar).
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Zweite Priorität
Ausserdem sollte zu den bereits erwähnten vier Rohstoffen noch unbedingt Nahrung miteingesammelt werden. Leicht zu finden sind Karotten, Beeren und Samen. Andere Nahrung wie Fleisch, Eier und Gemüse erhält man erst später mit aufwendigeren Mitteln.
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Dritte Priorität
Und wenn wir schon fleissig dabei sind zu sammeln, können wir auch gleich Blumen miteinpacken, die überall reichlich vorhanden sind. Mit 12 Blumen können wir somit schon unseren ersten Gegenstand craften (Dress Tab) – ein Blumenkranz, den wir auch gleich aufsetzen! Ja ja, die gute alte Hippiezeit… Durch diesen “Hut” bekommen wir während dem Tag und nur dann, ein wenig Verstandspunkte (sanity) zurück, die wir bei Nacht oder wenn wir ängstlich sind verlieren.

Wie jetzt…?! Ihr seit schon erschöpft und wollt schlafen? Wir haben doch erst begonnen und sind noch am ersten Tag. Los weiter oder ihr stirbt schon in der ersten Nacht….
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Vorbereitung für die Nacht
Wenn wir genügend Rohstoffe besitzen (min. 5-10 Stück pro Sorte), können wir kurz vor der Dämmerung eine Axt und einen Pickel craften (Tools Tab). Nun sammeln wir eifrig Holz in dem wir einige Bäume fällen. Holz ist euer wichtigstes Gut bei Nacht und sollte jeden Tag (bis max 20 Stück) in eurem Inventar vorhanden sein. Kurz vor Nachteinbruch erstellen wir unser Lagerfeuer (Light Tab). Dabei reicht vorerst das einfache Lagerfeuer völlig aus. Um auch in der Nacht produktiv zu sein, sollte in der Umgebung weitere Bäume, Büsche oder Sträucher usw. vorhanden sein, die wir dann in dieser Zeit rund um das Lagerfeuer roden können. So haben wir am Tag mehr Zeit für andere Dinge. Auch Nahrungsmittel können nun gekocht werden und bleiben dadurch länger haltbar oder steigern den Nährwert. Glückwunsch! Ihr habt soeben die erste Nacht überstanden.
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Der Tag danach…
Nun sammeln wir weiter Rohstoffe insbesondere Nahrung und Steine. Die Steine erhalten wir auch von grösseren Felsbrocken, die wir nun mit dem Pickel abbauen können. Generell solltet ihr aber auch alles andere einsammeln, welches ihr per Zufall findet wie: Gold, Fleisch, Dünger, Stab mit einem Auge, usw. Gefundenes Spielzeug jeglicher Art könnt ihr bei einem dicken Schwein tauschen, der euch dafür Gold gibt. Gold braucht ihr meist für den Bau von Maschinen.

In den folgenden 2-3 Tagen muss unbedingt die Umgebung weiter erforscht werden. Dies ist entscheidend für unseren späteren Basisstandort, den wir bald möglichst erstellen wollen. Gefährlichen Tieren gehen wir vorerst aus dem Weg (Spinnen / Frösche / Bienen usw.) bis wir bessere Waffen und Rüstungen entwickelt haben.

Lagerplatz (Basis)

Nach 3-5 Tagen des Erkunden wird es nun Zeit einen festen Lagerplatz einzurichten. Euer Standort wird entscheidend sein, ob ihr die nächsten Tage überlebt und sogar die weiteren Jahreszeiten (Frühling / Sommer / Herbst / Winter) meistern könnt.
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Standort
Die Basis sollte an einem zentralen Ort erstellt werden, wo ihr schnellen Zugriff auf alle Rohstoffe erhaltet. Wenn möglich vielleicht sogar in der Nähe eines Wurmlochs. Zudem sollte sich um eure Basis einige Schweinehäuser oder Büffel befinden – sie helfen euch, wenn sich eine Bedrohung nähert (Monster / Hunde / Spinnen / usw.). Eine Savanne in Sichtweite kann euch mit Gras, Kaninchen, Dünger und Wolle versorgen. Ideal um den Winter zu überstehen.
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Feuerstelle
Nun erstellen wir die grosse Feuerstelle, dafür brauchen wir einige Steine und etwas Holz. Diese Feuerstelle bleibt nach dem erlöschen bestehen und kann mit einem Holzstück jederzeit wieder aktiviert werden. Zudem ist sie auf der Karte sichtbar, was ein wiederauffinden enorm erleichtert. Glückwunsch – der erste Grundstein eurer Basis ist fertiggestellt. Alle weitere Gegenstände die wir später craften sollten nicht zu nahe an der Feuerstelle anliegen, da sie sonst Feuer fangen.

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Forschung
Bevor wir uns noch tiefer in die Wildnis wagen, müssen bessere Produkte angeschaft werden. Hierfür bauen wir eine Forschungsmaschine mit einem Goldstück, etwas Stein und Holz – fertig. Nun können schon einige neue Gegenstände gecraftet werden, die unser Überleben immens erleichtert. Alle erforschten Dinge an der Forschungsstation können danach an einem beliebigen Punkt der Karte neu erstellt werden. Die Forschungleiste scheint anfangs etwas unübersichtlich und es fehlt einem die Zeit sich genauer mit ihr zu beschäftigen – aber keine Angst, hilfe ist unterwegs 🙂
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Wichtige Gegenstände (crafting)

Zu Beginn können wir mit der ersten Forschungsmaschine schon unsere wichtigsten Gegenstände herstellen und unsere grundlegensten Bedürfnisse dadurch stillen (Hunger / Schutz / Verstand).
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Inventarslots erhöhen
Um noch mehr unterschiedliche Gegenstände mitnehmen zu können auf die wir bei unserem Ausflug in der Wildnis finden, benötigen wir mehr Platz im Inventar. Mehr Platz bedeutet, dass wir schneller neue Erfindungen herstellen können, die uns im Kampf ums nackte Überleben weiter voran bringen. Dazu eignet sich ein einfacher Rucksack aus Gras und Zweigen, der zusätzlich 8 weitere Slots zuverfügung stellt (Survival Tab).
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Waffen und Rüstung
Zwischen dem 6 und 10 Tag werdet ihr Besuch von Hunden bekommen! Und nein, sie sind nicht freundlich gestimmt und auf einen Plauderplausch bereit… Schütz euch mit einem Holzanzug und einem Speer (Fight Tab). Auch Angriffe auf andere Tiere wie Spinnen, Tentakel, Monster usw. ist die Benutzung dieser zwei Sachen unabdingbar. Es besteht immer ein Risiko bei einem Kampf aber ihr erhaltet auch meist wichtige neue Rohstoffe für neue Erfindungen (z.B. Spinnennetze von Spinnen).
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Nahrungsbeschaffung
Es gibt viele Wege an Nahrung zu gelangen. Eine passive Art ist die Errichtung von Fallen. Mit der Hasenfalle wie auch der Vogelfalle könnt ihr ohne euch weiter darum zu kümmern jede Menge Tiere sammeln und später vor dem heimeligen Feuer bräteln.

Auch der Anbau von Gemüsegärten ist eine passive Art der Nahrungs- gewinnung. Einmal einen Samen gesetzt, die ihr von Vögeln erhaltet (was für ein Wortspiel), kann nach 2-3 Tagen schon euer Gemüse geerntet werden. Hin und wieder muss aber nachgedüngt werden.

Eine aktive Art ist das Fangen von Tieren mit einer Fischerrute (Fische) oder einem Fangnetz (Schmetterlinge / Bienen / Glühwürmchen). Fallen wie auch Fanggegenstände nutzen sich mit der Zeit ab und müssen dann neu erstellt werden. Dies gilt auch für alle Waffen, Rüstungen und Kleidung.
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Zubereitung / Lagerung
Da der ganze Tag für die Nahrungsbeschaffung aufgewendet werden muss und der seltene Überschuss auch noch schnell verdirbt, müssen Gegenstände entwickelt werden, die dem entgegenwirken. Der Kochtopf hilft dabei ungemein. Bloss vier beliebige Zutaten müssen beigegeben werden, um ein proteinreiches Menü zu erhalten. Der Nahrungs-boost des Gerichts übertrifft dabei den Einzelnährwert der vier Bestandteile bei weitem.

Wenn ihr Fleisch, Fisch oder Froschschenkel erbeutet, können diese am Trocknungsgestänge getrocknet werden. Diese bleiben dadurch länger frisch und haltbar. Perfekt um sogar den Winter ohne Mühe zu überstehen. Wenn dann noch zusätzlich in ein Kühlschrank investiert wird, können die Lebensmittel durchaus ein halbes Jahr geniessbar bleiben. Toll nicht und so praktisch!
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Purer Luxus
Es wird Zeit für die zweite Forschungsmaschine. Mit dieser erhalten wir nochmals einen Boost an neuen Gegenständen. Unter anderem können wir ab jetzt bessere robustere Werkzeuge herstellen, die viel länger halten. Oder verbesserte Gemüsegärten erstellen, die noch schneller Nahrung hervor bringen.

Absolut zu empfehlen sind die Wärmesteine, diese sind für den Winter (Feuer) als auch für den Sommer (Kühlschrank) bestens geeignet. Sie erleichtern das Überstehen dieser schwierigen Jahreszeiten enorm.

Das Zelt ist eine hervorragende Art seine Verstands- und Gesundheitspunkte wieder aufzufüllen. Es hat schon vielen das Leben gerettet bzw. den Verstand. Aber vorsicht, durch die Benutzung verliert ihr massiv an Hungerpunkte. Nahrung sollte daher unbedingt vorhanden sein wenn ihr aufwacht.

Mein Favorit ist dieses Goldgestänge. Wenn ihr einen Vogel fängt und ihn in den Käfig sperrt (lebendig), hat man ein super Haustier. Und es kommt noch besser! Wenn ihr den Vogel füttert bekommt man ein frisches Ei von ihm, welches man für ein Menü im Kochtopf zubereiten kann. Wie geil ist das denn!!! Ich empfehle übrigens das Speck mit Ei Gericht.

All die aufgeführten Gegenstände müsst ihr natürlich nicht an einem Tag erstellen. Lasst euch Zeit dabei und kümmert euch hauptsächlich auf das Sammeln von Nahrung und Rohstoffen. Den Überschuss könnt ihr dann für die Forschung benutzen.

Landschaftstypen (Biome)

Hier sind die wichtigsten Landschaftstypen aufgeführt, die ihre Vor- und Nachteile besitzen. Meist gibt es in der Nähe Wurmlöcher, die ihr benutzen könnt um die Karte schneller zu erkunden oder eure Laufwege zu verkürzen. Zu häufige Verwendung kann aber den Verstand der Spielfigur beeinträchtigen, benutzt sie deshalb mit bedacht.

Weideland
In den meisten Fällen beginnt ihr bei jedem Spielstart auf dem Weideland Landschaftstyp. Hier gibt es reichlich Büsche mit Beeren, Karotten, Gras, Zweige, vereinzelte Bäume und gelegentlich Feuersteine. Ideal um euch mit den ersten Basisressourcen aufzurüsten und die nächsten Tage zu überleben.

Nadelwald
In diesem Wald könnt ihr unmengen an Holz sammeln, aber vorsicht, wenn ihrs übertreibt kommen meist böse Überraschungen auf euch zu. Mit den dabei erhaltenen Tannenzapfen könnt ihr ganze Landstriche neu aufforsten. Hier sind meist Gräber, einzelne Steine und Schweinehäuser aufzufinden.

Laubwald
Im Laubwald findet ihr meist rote Pilze (giftig), Waschbären in hohlen Baumstümpfen und Glühwürmchen vor. Hin und wieder erwacht ein Baum zum Leben und kann euch wirklich zu einem schweren Ärgernis werden, wenn er sich an einem Hauptweg befindet. Lösung: Setzt ihn in Brand und die Sache ist erledigt.

Savanne
Dieser Landschaftstyp sollte auf alle Fälle in der Nähe eurer Basis sein. Hier erhaltet ihr von den Büffeln Dünger für den Garten, Wolle für warme Kleidung und reichlich Hasenfleisch für euren hungrigen Magen. Zudem gibt es hier Grasbüsche in rauen Mengen.

Felsebene
Kein interessanter Ort für einen langen Aufenthalt aber jede Menge Abbaumöglichkeiten. Hier erhaltet ihr eure Steine für den Basisbau und das wichtige Gold für manch Maschinen und Werkzeuge. Dieser Bereich wimmelt meistens vor eckligen Spinnen und überdimensionierten Vögeln mit ihren wohlgehüteten Eiern.

Wüste
Die Wüste ist nicht so karg und leblos wie sie scheint, auch Hunde beanspruchen diese Gegend. Hier können viele Rohstoffe gefunden werden, wie Steine und Kakteen. Hin und wieder begegnet ihr Steppenläufer, die man ausschlachten kann und dabei manchmal besondere Gegenstände bekommt.

Sumpf
Der Sumpf ist ein ungemütlicher Ort. Langes verweilen an einer Stelle ist nicht zu empfehlen. Hier gibt es todbringende Tentakel, Schilf, Teiche und eklige böse Wassermonster, die in heruntergekommenen Häusern leben. Aber abgesehen von all dem lässt es sich sehr gut fischen hier.

Informationsanzeigen (HUD)

Tag / Nacht Zyklus
Ein ganzer “Ingame Tag” entspricht 8 Minuten reale Spielzeit.
Der Tag ist in drei Phasen eingeteilt (Tag / Abend / Nacht), diese ändern sich je nach Jahreszeit. Somit könnt ihr nur schon an der Uhr erkennen, ob der Winter bzw. der Sommer naht. In allen drei Tageszeiten ändert sich auch die Spielwelt. Bei Tag sind die üblichen Sachen zu finden, doch am Abend könnt ihr grüne Pilze entdecken und eure Verstandspunkte so aufstocken. In der Nacht ist das herum spazieren nicht wirklich zu empfehlen, doch es gibt eine Vollmondnacht, in der ihr ohne Feuer die Gegend erkunden könnt und die sieht wirklich phantastisch aus…

Lebensanzeige
Wenn diese Anzeige bei Null angelangt, bedeutet dies euer “save tot”! Einen Kampf zu beginnen ohne Schutzanzug ist daher nicht zu empfehlen. Auch wenn ihr Monster- fleisch oder rohe Pilze isst, kann dies eure Lebenspunkte schmälern. Abhilfe schaffen Schmetterlingsflügel, einen Honigumschlag, schlafen im Zelt oder Schlafsack oder manch ein Nahrungmenu, das im Kochtopf zubereitet wurde.

Hungeranzeige
Was natürlich nicht fehlen darf bei “don’t starve” ist eine Hungeranzeige. Einen Tag zu überleben ohne etwas Essen aufzutreiben wird daher sehr schwierig sein. Das Spiel bietet aber eine Vielzahl an Nahrungsquellen wie: Karotten, Beeren, Samen, Fische, Hasen, Vögel, Honig, Kakteen, Eier, Gemüse usw…. Das ist doch nun wirklich genug!

Verstandsanzeige
Die Verstandsanzeige wird von Neulingen meist nicht beachtet obwohl sie ein wichtiger Bestandteil des Spiels ist. Immer wenn ihr ängstlich seid verliert ihr Verstandspunkte. Dies trifft immer bei Nacht zu, aber auch wenn böse Kreaturen in der Nähe sind, wenn ihr euch auf dem Friedhof befindet oder durch Regen nass werdet. Man kann dem entgegenwirken durch sammeln von Blumen, schlafen in einem Zelt oder Schlafsack, grüne gekochte Pilze essen oder Erfindungen herstellen.

Forschungsbaum (science)

Diese Tabelle soll euch nur einen kleinen Überblick geben über die vielen Möglichkeiten zur Herstellung von Gegenständen. Für genauere Eckdaten verweise ich euch auf die “don’t starve wiki” Seite, wo ihr mehr Infos über die Merkmale dieser Gegenstände erhaltet.

Gesamte Crafting-pedia[dont-starve-game.wikia.com]

Forschung
Stufe 0
Stufe 1
Stufe 2
Pickel / Axt / Hammer
Schaufel / Heugabel / Rasierer
verbesserter Pickel / Axt / Schaufel
Torch / Lagerfeuer / Feuergrube
endothermisches Feuer (klein)
Minenhelm / Laterne / endothermisches Feuer (gross)
Hasenfalle / einfacher Schirm
Vogelfalle / Kompass / Rucksack / einfacher Schlafsack / Schirm / Fangnetz / Angel / Salbe
grosser Rucksack / Zelt / Schlafsack / hitze Stein / Honigumschlag / Siesta-Liege
einfacher Garten / Bienenstock / Kocktopf / Trocknungsständer
Garten / Kühlschrank
erste Forschungsmaschine
zweite Forschungsmaschine / Thermometer / Hydrometer / Blitzableiter / elektronen Teil
Schiesspulver / Wünschelrute
Grasrüstung
Speer / Holzrüstung / Bienen Mine / Darts
Schinkenkeule / Marmorrüstung / Footballhelm / Boomerang / Zahnkeule
Truhe / Schild / Grasmauer / Holzmauer
Steinmauer / Schweinehaus / Hasenhaus / Vogelkäfig / Teppich / Parkett / Wegboden
Seil / Bretter / Steinblock / Papier
Prestihatitator
Blumenkranz / Strohut
Hasen Ohrenschützer / Zylinder / Büffelhut
Nähzeug / Imkerhut / Buschhut / Federhut / Zipfelmütze / Laufstock / Winterwesten / Eisklotz / Regenmantel / Regenhut / Sommerveste

Kochrezepte (Food values)

Um euer Alltag in Don’t Starve entscheidend zu erleichtern ist der richtige Umgang mit dem Kochtopf unumgänglich. Daher offeriere ich euch hier einen kleinen Kochkurs für Anfänger.

Der Kochtopf besteht aus 4 Nahrungsslots, die ihr mit den richtigen Nahrungssorten befüllen müsst. Natürlich könnt ihr hier auf gut Glück versuchen, doch so erhaltet ihr nicht immer den maximal möglichen Nährwert. Es gibt sehr viele Menügerichte, ich will euch hier aber nur die Wichtigsten genauer erläutern. Einige Gerichte geben Lebenspunkte, wiederum andere eher Verstands- punkte, doch hauptsächlich erhaltet ihr immer die wertvollen Hungerpunkte zurück.

Tipp:
Monsterfleisch zu verspeisen ist keine kluge Sache, auf diese Fleischsorte werdet ihr aber sehr oft stossen. Nehmt das Fleisch aber trotzdem mit, denn ihr könnt sie mit anderen Nahrungsmittel kombinieren ohne Schaden zu nehmen. Dabei dürft ihr NIE mehr als 1.0 Monsterfleisch verwenden, ansonsten erhaltet ihr die typische Monsterlasagne.

Es müssen immer alle 4 Slots belegt sein um ein Gericht erfolgreich zu kochen! Es gibt dafür aber Füllnahrung, die keine Beeinflussung auf das Endresultat bewirken, wie z.B. Samen, Beeren, Kerne, Gemüse usw.

Note: Die Tabelle fiel leider einem Steam-Update zum Opfer (Inkompatibilität). Um den Support trotzdem zu gewährleisten, gibt es hier einen Link [spieletipps.de] zu den unterschiedlichen Kochrezepten.

Jahreszeiten (characteristics)

Keine Jahreszeit gleicht der andern. Es ist immer wichtig zu wissen, welche Nachteile aber auch Vorteile einem erwartet wenn ein Jahreszeitwechsel vor der Tür steht. Aber Grundsätzlich gilt: Jeder Frühling oder Herbst ist eine Erholungs- und Vorbereitungsphase für den bevorstehenden Sommer oder Winter. Darum beginnt ihr auch das Spiel meistens im Herbst, weil diese Zeit am einfachsten zu bewältigen ist.

Frühling
Der Frühling wird begleitet von viel Regen und Blitzen, darum ist ein Regenschirm und ein Blitzableiter hier Pflicht. Die Büffel haben dann Paarungszeit und sind daher besonders gereizt. Auch die Bienen sind in einer agressiven Haltung und sollten gemieden werden. Wichtig zu wissen ist, dass es in dieser Zeit keine Hasen gibt und ihr auf ander Nahrungsressourcen ausweichen müsst. Frösche, die nicht zu unterschätzen sind, kommen aus allen Löchern und Ritzen. Hui, dies sind aber viele negative Punkte 🙂 Positiv ist auf jedenfall, dass Gemüse, Beeren und Pilze schneller gedeihen und nachwachsen. Das wars auch schon, sorry. Insgesamt dauert der Frühling 20 Tage, wobei die grösste Zeit immer noch von der Dämmerung dominiert wird.

Sommer
Ja, nach Regen sucht ihr hier vergebens. Es herrscht massive Trockenheit – Gebüsche, Gras und Zweige sind verdorrt und können nicht gerodet werden. Auch im Garten gedeiht nichts mehr, daher müsst ihr auf andere Nahrungs- ressourcen umsteigen wie Kakteen und Hasen. Ihr verliert bei Überhitzung Lebenspunkte, was ihr nur durch z.B. einen kühlen Stein, Hut (Eis / Stroh / Melone), Schirm oder einem endothermen Feuer entgegen wirken könnt. Daher sollte man schon im Winter oder Frühling Eis beiseite legen (im Kühlschrank). Auch gibt es spontane Entzündungen, die schnell euer ganzes Camp in Schutt und Asche legt – eine Eismaschine verhindert solche Katastrophen. Die Sommerzeit dauert nur 16 Tage, wobei die Sonnenscheindauer ihr Maximum erreicht.

Herbst
Der Herbst ist die angenehmste Zeit des Jahres, es gibt nur wenig Regen und Nahrung ist in allen Bereichen zu finden. Ideal um sich für den Winter vorzubereiten. Man sollte sich nun auf das Töten von Spinnen spezialisieren, so erhaltet ihr die wichtigen Spinnennetze mit denen ihr wärmere Kleider produzieren könnt. Last im Spätherbst euren Bart wachsen und benutzt den Rasierer stattdessen für die Büffel, die ihr in der Nacht scherren könnt. Auch ein Monster (überdimensionierter Waschbär) bevölkert in dieser Zeit euer Territorium, haltet euch von ihm fern, er ist nur sehr schwer zu besiegen. Der Herbst dauert 20 Tage und die Tageszeiten sind weitgehend ausgeglichen.

Winter
Der Winter ist mit den zuvor besprochenen Vorbereitungen leicht zu bewältigen. Habt ihr in der Nähe mehrere Kaninchenbauten, so ist die Nahrungsversorgung schon garantiert. Den Wärmestein könnt ihr am Lagerfeuer aufheizen lassen und ihn beim verlassen des Camps einstecken. Sammelt immer genügend Holz um bei einer drohenden Erfrierung jederzeit ein Feuer entfachen zu können. Lasst euch vom Winter also nicht abschrecken, der Sommer hat eine viel grössere Zerstörungskraft. Achtet aber dennoch auf eure Verstandsanzeige, da Dämmerung und Nacht vorherrschen. Die richtige Kleidung hilft euch dabei deren Werte oben zu halten. Der Winter dauert 16 Tage.

Basis Beispiel

Charakteren -work in progress-

Wilson

Wilson ist einer der Hauptprotagonisten von Don’t Starve. Er ist Gentleman und Genie zugleich und verkörpert den humoristischen Wissenschaftler, der das Portal in eine neue Welt erschaffen hat. Wilson steht allen Spielern von Anfang an zur Verfügung.

Hunger
Gesundheit
Verstand
Nahkampfschaden
Fähigkeiten
besondere Items
150
150
200
x1.0
Bart
KA
Maxwell
Webber
Wendy
Wes

Weitere Guides

Hat euch dieser Guide gefallen und angesprochen, so findet ihr hier noch weitere Guides für GTA 5 Online, Prison Architect und Life Is Strange.

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